Über mich
Seit 2004 eigene Praxis in Essen
Systemische Supervision DGSv (Diplom 2004 in Remscheid)
Heilpraktikerin Psychotherapie (Essen 2004)
Integrative Psycho-Soziotherapie (FPI/EAG, 1995-2000 Hückeswagen)
Langjährige Lehrtätigkeit.
Studium der Germanistik, Sozial - und Musikwissenschaften mit dem Abschluss des 1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt Gymnasium.
Umfangreiche Fortbildungen in den Bereichen:
Paartherapie:
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) nach Sue Johnson; Absolvierung der Eingangs- und Aufbautrainings, Supervisionsveranstaltungen und Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Affären in Beziehungen sowie Trauma in Beziehungen 2014-2016;
David Schnarch Crucible Instute CO USA. Intimacy and Desire, Clinical Workshop Bochum/Gelsenkirchen 2011;
Systemische Paartherapie. Institut für systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung (IFS) Essen 2008.
Psychotrauma PTBS:
Fachberatung bei psychotraumatischen Störungen zertifiziert durch Dt. Institut f. Psychotraumatologie (DIPT) Köln und Akademie f. Integrative Therapiewissenschaft. Fachberaterin 15.12.2011
Essstörungen: Anorexie - Binge Eating -
Bulimie
Fachberatung Essstörungen, Dachverband autonomer Frauenberatungsstellen NRW e.V. Fachberaterin 28.10.2010
Klientenzentrierte Gesprächsführung:
gemäß Rahmenordnung f. die Aus- u. Fortbildung ehrenamtl. MitarbeiterInnen in der Telefonseelsorge (2000-2001)
Veröffentlichungen:
V. Rudolph (2005): Interkulturalität und ihre Bedeutung für
Supervision. In: Supervision. Mensch Arbeit Organisation 3/2005. S.36-52.
V. Rudolph/ F.Kekik (2010): Interkulturell sensibel arbeiten - Empathie und was noch? In: Gesundheit und Migration - Prozess und Dialog. Stadt Essen, Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit Projekt gesunde Stadt Essen, WIESE e.V., RAA/Büro für interkulturelle Arbeit. S. 19-24.